Im Mittelpunkt einer gesprächstherapeutischen Behandlung steht die Person – nicht das Problem. Menschen erfahren und lernen dabei, ihre verborgenen Fähigkeiten zu entwickeln und eigenständig Lösungen für ihre Probleme zu finden.
Zentral ist dabei die Gestaltung der Beziehung zwischen Therapeut und Klient. Sie sollte von positiver Wertschätzung, Achtung, Vorurteilsfreiheit und Authentizität gekennzeichnet sein. Eine so gestaltete Beziehung ermöglicht es dem Klienten, sich selbst besser zu verstehen und zu akzeptieren. Die „Kraft der Beziehung“ hat zentrale Bedeutung. Sie schafft die Grundlagen, dass Menschen Wachstumskräfte entfalten und Probleme (Symptome) besser bewältigen können.
Weitere Informationen:
- www.gwg-ev.org
- C. Rogers: Klientenzentrierte Gesprächstherapie